­­Chronik einer Bauherrenfamilie über die Erlebnisse beim Eigenheimbau (1)

Man wohnt als aufgeweckte, wahrlich erlebenswerte Familie in einer netten Wohnung mit zwei heranwachsenden Kindern in der Kleinstadt Hainichen. Plötzlich entsteht die Möglichkeit, aus dem Familienbesitz ein günstiges Baugrundstück zu erwerben.

Der ersten Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und der Traum vom eigenen Haus nimmt die tollsten Formen an. Jeder in der Familie sucht auf seine Weise nach den schönsten Häusern und sprüht vor Ideen und erwartet sich natürlich viel Platz für Freizeit und Hobbys. Nun beginnt die schwierige Zeit der Suche nach einem passenden und bezahlbaren Eigenheim.

„So werden die Musterhaus- parks in der Region besucht. Die Ideen der Familie werden mit den vielfältigen Angeboten der Hausbau-Anbieter und den finanziellen Möglichkeiten verglichen. Viele Haustypen würden gut gefallen, aber das passende Haus für die Familie wurde dennoch immer noch nicht gefunden.

Ein regional ansässiger Markenanbieter war es schließlich, der mit einer interessanten Werbung die Aufmerksamkeit unserer Familie „Bauwillig” erregte. Im Internet konnte man sich ausführlich über das Unternehmen mit seinen vielfältigen Möglichkeiten und vor allem über ein umfangreiches Sicherheitspaket für Bauherren informieren.

Nach der Kontaktaufnahme war die Neugier schon recht groß, ob sich die gesetzten Erwartungen auch erfüllen ließen. Der Anbieter ermöglichte kurzerhand eine Baustellenbesichtigung bei anderen Bauherren, wo sich Vater und Mutter ungezwungen über deren Erlebnisse informieren konnten. Das schafft schon Vertrauen, denn wer will sich denn freiwillig mit Schwierigkeiten oder Risiken beim Bau belasten? So kam es schließlich zu einem ersten Verkaufsgespräch, wo alle Fragen, Wünsche und Grenzen der Familie buchstäblich auf den Tisch kamen und nach der passenden Lösung gesucht wurde.

„Dieses anfänglich geschaffene Vertrauensverhältnis war besonders wichtig für unsere grundsätzliche Entscheidung für ein Town & Country Haus”, sagen rückblickend die Bauherren auf einhellige Weise. „Hinter diesem Markennamen stand nun für uns mit dem stabilen Bauunternehmen WachsBau aus Roßwein auch die Sicherheit für Bauqualität und besonderen Service. Von der Baufinanzierung, über die Beratung zu wichtigen Grundstücksfragen, bis hin zur abgesicherten Bauausführung und Gewährleistung am Bauwerk fühlen wir uns seit dem ersten Tag unserer Kontaktaufnahme vom Verkaufspersonal und vom Baubetrieb bestens betreut.”

Endlich waren im Mai 2006 alle Vorleistungen erfüllt, um mit dem Bau zu beginnen. Am 15. Juni kam der erlösende Augenblick: der erste Spatenstich zum eigenen Haus. An einem einzigen Tag wurde die Kellergrube durch einen ortsansässigen Kooperationspartner Tiefbau ausgehoben.

„Seitdem sind gerade mal drei Wochen vergangen und der Keller ist gebaut, die Kellerdecke drauf und das Erdgeschoss fast fertig. Das geht ja wirklich phantastisch rasant”, sagt die Bauherrin begeistert und plant nun schon neue Wünsche zur Ausstattung des Hauses, denn die Familie wird Ihr Einfamilienhaus als Ausbauhaus errichten. Der Ehemann sucht als vorsorglich eingestellter Buchhalter in der Familie freilich nach Lösungen, alle diese Wünsche mit den finanziellen Möglichkeiten in Einklang zu bringen. Die Jugend der Familie ist mit ihren Wünschen inzwischen wohl schon viel weiter gekommen. Die Kinderzimmer werden nun fast doppelt so groß, wie zuvor in der durchaus auch gemütlichen Wohnung. So plant Martin (7. Klasse) sein Zimmer mit einem großen Fernseher in einer Kuschelecke und Mandy (1. Lehrjahr) steht ihm in keinster Weise mit dem Wunsch nach einer Schrankwand in ihrem „abschließbaren Jugendzimmer” nach … - schön, oder?
 

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